Stromversorgung für Ihren Raspberry Pi 5 mit dem PoE-Splitter von Linovision: Eine einfache, günstige Lösung

Chen Skylar
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Der Raspberry Pi 5 ist ein spannender Neuzugang in der Raspberry Pi-Familie. Er bietet eine verbesserte Leistung und eine Reihe von Funktionen, die ihn zu einer hervorragenden Wahl für verschiedene Projekte machen. Eine Herausforderung für die Benutzer ist jedoch, wie sie den Raspberry Pi 5 über einen Netzwerk-Switch mit Strom versorgen können, zumal der offizielle Pi 5 PoE HAT noch nicht veröffentlicht wurde.

Das Leistungsdilemma

Viele Benutzer ziehen es vor, ihre Geräte über Power over Ethernet (PoE) mit Strom zu versorgen, da dies bequemer ist und den Kabelsalat reduziert. Leider fragen sich Raspberry Pi 5-Benutzer ohne den PoE HAT vielleicht, wie sie diese Einrichtung trotzdem erreichen können.

Der Linovision PoE-Splitter (POE-SP01C): Eine praktische Lösung

An dieser Stelle kommt der Linovision PoE-Splitter (POE-SP01C) ins Spiel. Der PoE-Splitter wurde entwickelt, um eine PoE-Verbindung in separate Strom- und Datenkabel aufzuteilen. Insbesondere bietet er 10/100Mbps Daten- und 5V 2.4A USB-C Stromausgänge, was ihn zu einer perfekten Lösung für die Stromversorgung eines Raspberry Pi 5 macht. Auch wenn er nicht so elegant ist wie ein offizieller PoE HAT, ist er eine kostengünstige und zuverlässige Alternative.


Wie es funktioniert

Der Linovision POE-SP01C kann bis zu 12 W Leistung liefern, was für jedes Raspberry Pi-Modell, einschließlich des Raspberry Pi 5, mehr als ausreichend ist. In unserem Test haben wir den Raspberry Pi 5 an den PoE-Splitter angeschlossen und einen 5-Port Gigabit PoE-Switch verwendet, um sowohl die Stromversorgung als auch die Netzwerkkonnektivität zu gewährleisten.

 Die Einrichtung ist unkompliziert und erfordert keine zusätzliche Konfiguration - einfach anschließen und loslegen. Sobald er angeschlossen ist, können Sie einen PoE-zu-USB-C-Konverter verwenden, um den Pi mit Ihrem PC zu verbinden. Der Raspberry Pi 5 verbindet sich automatisch mit dem Netzwerk, wie in den Netzwerkeinstellungen zu sehen ist, wo das USB 10/100 LAN identifiziert wird und eine IP-Adresse erhalten wird. Ein kurzer Ping-Test zu einer Microsoft-Webseite bestätigte, dass der Raspberry Pi 5 problemlos mit dem Internet kommuniziert.

Wenn Sie Unterstützung bei Ihrem Projekt benötigen oder Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden und eine kostenlose Beratung in Anspruch nehmen.